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Dr. Knuth Baumgärtel in Interviewsituation am Tisch

Aufbruch im Umbruch

Mut und Innovationsgeist legten den Grundstein für die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte der Micro-Hybrid Electronic GmbH.

Dabei spielen Werte wie Respekt, Menschlichkeit und Wertschätzung eine besondere Rolle, wie uns Managing Director Dr. Knuth Baumgärtel in einem persönlichen Interview erzählt.

In diesem Jahr blicken wir zurück und begeben uns auf eine Zeitreise durch die 30jährige Firmengeschichte des Unternehmens. Wir durchsuchen Bilderarchive, führen Interviews und lauschen Zeitzeugen, die von den Anfängen des Unternehmens bis in die Gegenwart zur Geschichte und Meilensteinen der Unternehmensentwicklung spannende Einblicke geben können.

Im Mai 1992 hat sich die Micro-Hybrid Electronic GmbH vor genau 30 gegründet. Managing Director Dr. Knuth Baumgärtel und Sohn des Firmengründers Werne Baumgärtel  erzählt im Interview mit Marketing Team Managerin Konstanze Hartmann von den Herausforderungen und heiteren Begebenheiten rund um das Gründungsjahr.

Die Voraussetzungen

Wie sah es um die Wendezeit Ende der 80ger am jetzigen Firmensitz in Hermsdorf aus? Welche Rollen spielen die keramischen Werke Hermsdorf für die Anfänge des Unternehmens?
Wie haben sich die politischen Veränderungen angebahnt? An welchen bahnbrechenden Entwicklungen hat der spätere Firmengründer als Entwicklungsleiter der KWH mitgewirkt?

Antworten gibt Dr. Knuth Baumgärtel im ersten Teil unseres Interviews.

Die Gründung

1991 hatte sich das Kombinat Keramische Werke Hermsdorf  in vier GmbHs aufgeteilt. Eine dieser Firmen mit dem Focus auf Mikroelektronik leitete Werner Baumgärtel. Eine schicksalshafte Begegnung im selben Jahr sollte der Beginn einer fulminanten unternehmerischen Erfolgsgeschichte werden. Karl Wisspeintner, westdeutscher Unternehmen, besuchte das Unternehmen in Hermsdorf und lies sich vom Know how im Bereich der Dickschichttechnologie begeistern.

Die Sympathien sowohl auf menschlicher als auch technologischer Ebene waren zwischen Werner Baumgärtel und Karl Wisspeintner sofort da. Schon ein Jahr später unterzeichneten die beiden Visionäre die Gründungsurkunden. Warum Karl Wisspeintner wertvoller Partner und unerschütterliche Stütze für die langfristige und nachhaltige Unternehmenswicklung war? Die Antworten im zweiten Teil unseren Interviews.

Karl Wisspeintner und Werner Baumgärtel
Karl Wisspeintner und Werner Baumgärtel

Die ersten Meilensteine

Nach der aufregenden Start-up Zeit folgten die Herausforderungen des Alltags, die vor allem dem Umbruch des Systems geschuldet waren. Maschinen und Anlagen wurden zunächst von der Treuhand gemietet bevor Sie später gekauft werden konnten. Plötzlich tauchen Fragen auf wie „Wie stellen wir uns strategisch da? Wer wollen wir sein und wo wollen wir hin? Wie mache ich gutes Business? Wie setze ich meine Interessen durch?
„Karl Wisspeintner hat zurecht das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um die ostdeutsche Integration überreicht bekommen. Er hat keine Zeit und Mühen gescheut hier vor Ort zu sein in Hermsdorf und bis in die Nacht hinein immer das Gespräch zu suchen, Probleme zu lösen und Hilfestellungen anzubieten. Das hat die Langfristigkeit und Nachhaltigkeit der Entwicklung entscheidend geprägt“, so Dr. Knuth Baumgärtel.

Im letzten Teil des Interviews erfahren Sie, worauf der Erfolg der Zusammenarbeit zwischen der Micro-Epsilon Gruppe und Micro-Hybrid bis heute beruht und was ein Marathon mit unserer Erfolgsgeschichte zu tun hat.

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